Die
Bahn
(Aussicht
r.)
führt
an
dem
(r.)
St.
Johannis-Kranken-
haus
(Szt.
János
kórház)
vorbei,
zuletzt
durch
jungen
Eichenwald.
An
der
O.-Seite
des
Berges
die
Stat.
Svábhegy,
wo
man
aussteige;
daneben
das
*H.-Rest.
Schwabenberg
(Aussicht
auf
die
Ebene,
die
Stadt
nicht
sichtbar).
Von
der
Station
auf
dem
Fahrwege,
der
neben
der
Bahn
herläuft,
aufwärts
und
nach
2
Min.
entweder
l.
abwärts
und
dann
steil
hinauf
oder
noch
5
Min.
auf
dem
Fahrwege
weiter
und
beim
Wegweiser
„Széchenyi
emlék
félé“
l.
zum
(4
Min.)
Széchenyi-
Hügel
(an
der
Fahnenstange
erkennbar);
von
der
Plattform
prächtige
*Aussicht:
in
der
Mitte
das
Häusermeer
von
Budapest,
r.
die
Donau
weit
abwärts,
im
SO.
die
unabsehbare
Ebene;
l.
aufwärts
die
Mar-
gareteninsel,
Neupest,
die
Donau
bis
Waitzen,
näher
der
Johannis-
berg;
im
Hintergrund
n.ö.
das
Mátragebirge.
Etwas
unterhalb
eine
Bronzebüste
des
Grafen
Von
dem
Széchenyi-Hügel
zur
Station
Svábhegy
zurück
und
von
hier
westl.
auf
der
Normafa-út
weiter;
nach
22
Min.
(kurz
bevor
die
Straße
eine
scharfe
Wendung
nach
r.
macht)
r.
ab
auf
einem
Fußwege
zum
(5
Min.)
Normabaum
(Normafa),
einer
uralten
Buche
(Aussicht);
von
da
entweder
in
der
bisherigen
Richtung
auf
einem
Fußwege
am
Abhang
entlang
weiter,
nach
13
Min.
r.
abwärts,
dann
einen
Fußweg
gekreuzt
und
weiter
abwärts
zum
(7
Min.)
Rest.
Saukopf
in
Auwinkel
(s.
unten),
oder
auf
der
Höhe
ent-
lang
zum
(¾
St.)
Johannisberg
(Pozsony-hegy
oder
János
hegy;
529m;
Restaur.;
vom
Aussichtsgerüst
umfassende
Rundsicht)
und
von
hier
hinab
zum
Whs.
Schöne
Schäferin
(Szép
Juhászné)
und
über
den
Kleinen
Lindenberg
(Kis
Hárshegy)
nach
Leopoldifeld
(s.
unten).
Vom
Central-Stadthaus
(S.
9)
führt
eine
Straßenbahn,
vorbei
an
dem
Schwabenberg-Bahnhof
(S.
16),
nach
dem
Gasth.
Schöne
Helena
(Szép
Hona),
wo
sie
sich
teilt,
geradeaus
(n.)
nach
dem
Kühlen
Tal
(s.
unten),
links
(w.)
nach
Auwinkel
(Zugliget;
Gasth.:
Fasan,
Sau-
kopf
oder
Disznófö),
einem
bewaldeten
Bergkessel
am
nördl.
Ab-
hang
des
Schwabenbergs,
mit
vielen
Villen.
—
Die
Linie
nach
dem
Kühlen
Tal
(Hüvösvölgy;
Gasth.:
Holzspach,
Schüller),
gleichfalls
mit
vielen
Villen,
führt
gleich
jenseit
der
Schönen
Helena
(s.
oben)
vorbei
an
der
(r.)
Kadettenschule
(Hadapród
iskola),
in
deren
Hofe
seit
1900
das
Hentzi-Denkmal
steht,
das
1852
zur
Erinnerung
an
den
1849
bei
der
Verteidigung
der
Festung
Ofen
gegen
die
Ungarn
418
Soldaten
nach
einem
Entwurf
von
Sprenger
errichtet
wurde.
Weiterhin
durch
das
schöne
Tal
Leopoldifeld
(Lipótmezö);
l.
oberhalb
die
Landes-
Irrenanstalt
(Országos
tébolyda).
Die
Berge
von
Ofen
erzeugen
den
vortrefflichen
Ofener
berger
(irrig
Adelsberger;
ung.
Sashegy)
der
beste.